Adobe Creative Cloud

Let’s talk German Ernsthaftigkeit:
„Ich bin kein Typ für die Creative Cloud.“

Früher arbeiteten Kreative mit Photoshop und InDesign, einzeln lizensiert, erworben auf einer Scheibe. Die konnte man sich ins Regal stellen, man nannte sie „DVD“.
Seit 2012 aber gibt es die Adobe Klassiker und viele weitere Programme als Paket, in der Cloud, auf Basis eines Abonnements. Mit Creative Cloud gibt es automatische Updates und Teams können sich über Projekte agil vernetzen. Das finden viele gut. Viele aber bleiben bewusst beim Einzelprogramm – solange es noch geht. Und genau die sollten wir (FAKTOR 3 Design + FAKTOR 3) überzeugen.

Im Grunde steht Creative Cloud für einen Paradigmenwechsel auf dem Weg ins digitale Zeitalter: weg vom haptischen Besitz, hin zum „Produkt als Service“. Ubiquität schlägt DVD. 

Verbraucher in den USA, in England, aber auch in Frankreich sind dafür sehr viel offener, als es in Deutschland der Fall ist. Auch wird hierzulande das Thema Datensicherheit viel sensibler betrachtet. „Die Layouts für meine Kunden, auf einem US-Server?“
Wie adressieren wir die Skeptiker? Um in einen Dialog zu kommen, haben wir die ablehnende Perspektive ein- und vor allem ernstgenommen – mit der Kernbotschaft „Ich bin kein Typ für die Creative Cloud“ und einer Kommunikation, die sich die Argumente gegen das Produkt zum Ausgangspunkt nimmt.

#1 Einladung zum Dialog

eMailing und Website etablieren das Kampagnen-Motto, eruieren die Gründe der Ablehnung und machen ein Test-Angebot.

#2 Wie nutzen Profis die Creative Cloud?

Testimonials mit unterschiedlichen Schwerpunkten von Corporate Publishing bis h in zu 3D-Type-Design geben Einblick in ihre Prozesse und Erfahrungen mit der Creative Cloud. Hierzu gibt es interaktive Live-Workshops auf YouTube, zu denen wir unsere Zielgruppe exklusiv einladen sowie Print-Ads und Sponsored Content (z.B. „Page“).

#3 User einladen und im Creative Cloud Test begleiten

Aus dem Dialog mit der Zielgruppe haben wir weitere Testimonials gewonnen – eine Fotografin, eine Grafikerin und den Leiter einen kleinen Agentur. Sie testen die Creative Cloud erstmalig und berichten in Advertorials/ Sponsored Content von ihren Erfahrungen. Flankiert wird diese Maßnahme von einer mehrstufigen Angebotskommunikation in Print- und eMailings.